XXXIX – Abteikirche Ss. Cosmas und Damian – Wadersloh-Liesborn
XXXIX – Abteikirche Ss. Cosmas und Damian – Wadersloh-Liesborn
Die Orgel der Abteikirche Ss. Cosmas und Damian in Liesborn hat 22 klingende Register, verteilt auf 2 Manuale und Pedal. Als Schleiflade gebaut, hat sie seit 1963 eine elektrische Register- und Tontraktur. Grund für diesen Einschnitt war die schwergängige Mechanik, die ein Spielen des Instruments sehr beeinträchtigte.
Die geschichtliche Darstellung der Orgel in der Abtei Liesborn ist in der Döring-Abhandlung genau dokumentiert. Sie befindet sich im Archiv des Bistums Münster und wurde für die Planung zur Verfügung gestellt. Teile des Pfeifenbestandes und auch Bestandteile der Windladen lassen sich auf verschiedene Zeitepochen zurückverfolgen. Das 18., 19. und 20. Jahrhundert haben die verschiedenen Orgelausbauten und Neubauten geprägt. Der größte Umbau an der Orgel von 1830/33 (Firma Orgelbau Dreymann) wurde in den Jahren 1962/63 (Firma Orgelbau Speith) vorgenommen und entspricht dem heutigen Stand.
Die Orgelmanufaktur Peters bekam 2022 den Planungsauftrag eine tabellarische Aufstellung und Dokumentation des Pfeifenmaterials, der Windladen und Windversorgung, der Ton- und Registertraktur sowie des Gehäuses zu erstellen. Auch die technische Planung einer Rückführung der Ton- und Registertrakturen in mechanischer Funktion und eine neue Positionierung der Spielanlage sollten berücksichtigt werden. Die Orgel war ursprünglich seitspielig ausgebaut und erhielt 1963 einen freistehenden Spieltisch. Nach abgeschlossener Detailplanung wurde ein frontseitiger Spielschrank hergestellt und eingebaut. Im Zuge der Restaurierung wurden auch die Windversorgung und die Positionierung der Windladen reorganisiert. Die Manufaktur führte die Arbeiten 2024 aus. Ein Bericht in Buchform liegt hierzu vor. Die feierliche Einsegnung der Orgel durch Bischoff Felix Genn im Rahmen eines Festgottesdienstes fand am 3. November 2024 statt.
Herr Ulrich Grimpe, Orgelsachverständiger des Bistums Münster und Herr Christian Steinmeier, LWL Denkmalpflege, begleiteten und bestätigten die erfolgreiche Orgel-Restaurierung.
Die geschichtliche Darstellung der Orgel in der Abtei Liesborn ist in der Döring-Abhandlung genau dokumentiert. Sie befindet sich im Archiv des Bistums Münster und wurde für die Planung zur Verfügung gestellt. Teile des Pfeifenbestandes und auch Bestandteile der Windladen lassen sich auf verschiedene Zeitepochen zurückverfolgen. Das 18., 19. und 20. Jahrhundert haben die verschiedenen Orgelausbauten und Neubauten geprägt. Der größte Umbau an der Orgel von 1830/33 (Firma Orgelbau Dreymann) wurde in den Jahren 1962/63 (Firma Orgelbau Speith) vorgenommen und entspricht dem heutigen Stand.
Die Orgelmanufaktur Peters bekam 2022 den Planungsauftrag eine tabellarische Aufstellung und Dokumentation des Pfeifenmaterials, der Windladen und Windversorgung, der Ton- und Registertraktur sowie des Gehäuses zu erstellen. Auch die technische Planung einer Rückführung der Ton- und Registertrakturen in mechanischer Funktion und eine neue Positionierung der Spielanlage sollten berücksichtigt werden. Die Orgel war ursprünglich seitspielig ausgebaut und erhielt 1963 einen freistehenden Spieltisch. Nach abgeschlossener Detailplanung wurde ein frontseitiger Spielschrank hergestellt und eingebaut. Im Zuge der Restaurierung wurden auch die Windversorgung und die Positionierung der Windladen reorganisiert. Die Manufaktur führte die Arbeiten 2024 aus. Ein Bericht in Buchform liegt hierzu vor. Die feierliche Einsegnung der Orgel durch Bischoff Felix Genn im Rahmen eines Festgottesdienstes fand am 3. November 2024 statt.
Herr Ulrich Grimpe, Orgelsachverständiger des Bistums Münster und Herr Christian Steinmeier, LWL Denkmalpflege, begleiteten und bestätigten die erfolgreiche Orgel-Restaurierung.
Die Orgel der Abteikirche Ss. Cosmas und Damian in Liesborn hat 22 klingende Register, verteilt auf 2 Manuale und Pedal. Als Schleiflade gebaut, hat sie seit 1963 eine elektrische Register- und Tontraktur. Grund für diesen Einschnitt war die schwergängige Mechanik, die ein Spielen des Instruments sehr beeinträchtigte.
Die geschichtliche Darstellung der Orgel in der Abtei Liesborn ist in der Döring-Abhandlung genau dokumentiert. Sie befindet sich im Archiv des Bistums Münster und wurde für die Planung zur Verfügung gestellt. Teile des Pfeifenbestandes und auch Bestandteile der Windladen lassen sich auf verschiedene Zeitepochen zurückverfolgen. Das 18., 19. und 20. Jahrhundert haben die verschiedenen Orgelausbauten und Neubauten geprägt. Der größte Umbau an der Orgel von 1830/33 (Firma Orgelbau Dreymann) wurde in den Jahren 1962/63 (Firma Orgelbau Speith) vorgenommen und entspricht dem heutigen Stand.
Die Orgelmanufaktur Peters bekam 2022 den Planungsauftrag eine tabellarische Aufstellung und Dokumentation des Pfeifenmaterials, der Windladen und Windversorgung, der Ton- und Registertraktur sowie des Gehäuses zu erstellen. Auch die technische Planung einer Rückführung der Ton- und Registertrakturen in mechanischer Funktion und eine neue Positionierung der Spielanlage sollten berücksichtigt werden. Die Orgel war ursprünglich seitspielig ausgebaut und erhielt 1963 einen freistehenden Spieltisch. Nach abgeschlossener Detailplanung wurde ein frontseitiger Spielschrank hergestellt und eingebaut. Im Zuge der Restaurierung wurden auch die Windversorgung und die Positionierung der Windladen reorganisiert. Die Manufaktur führte die Arbeiten 2024 aus. Ein Bericht in Buchform liegt hierzu vor. Die feierliche Einsegnung der Orgel durch Bischoff Felix Genn im Rahmen eines Festgottesdienstes fand am 3. November 2024 statt.
Herr Ulrich Grimpe, Orgelsachverständiger des Bistums Münster und Herr Christian Steinmeier, LWL Denkmalpflege, begleiteten und bestätigten die erfolgreiche Orgel-Restaurierung.
Die geschichtliche Darstellung der Orgel in der Abtei Liesborn ist in der Döring-Abhandlung genau dokumentiert. Sie befindet sich im Archiv des Bistums Münster und wurde für die Planung zur Verfügung gestellt. Teile des Pfeifenbestandes und auch Bestandteile der Windladen lassen sich auf verschiedene Zeitepochen zurückverfolgen. Das 18., 19. und 20. Jahrhundert haben die verschiedenen Orgelausbauten und Neubauten geprägt. Der größte Umbau an der Orgel von 1830/33 (Firma Orgelbau Dreymann) wurde in den Jahren 1962/63 (Firma Orgelbau Speith) vorgenommen und entspricht dem heutigen Stand.
Die Orgelmanufaktur Peters bekam 2022 den Planungsauftrag eine tabellarische Aufstellung und Dokumentation des Pfeifenmaterials, der Windladen und Windversorgung, der Ton- und Registertraktur sowie des Gehäuses zu erstellen. Auch die technische Planung einer Rückführung der Ton- und Registertrakturen in mechanischer Funktion und eine neue Positionierung der Spielanlage sollten berücksichtigt werden. Die Orgel war ursprünglich seitspielig ausgebaut und erhielt 1963 einen freistehenden Spieltisch. Nach abgeschlossener Detailplanung wurde ein frontseitiger Spielschrank hergestellt und eingebaut. Im Zuge der Restaurierung wurden auch die Windversorgung und die Positionierung der Windladen reorganisiert. Die Manufaktur führte die Arbeiten 2024 aus. Ein Bericht in Buchform liegt hierzu vor. Die feierliche Einsegnung der Orgel durch Bischoff Felix Genn im Rahmen eines Festgottesdienstes fand am 3. November 2024 statt.
Herr Ulrich Grimpe, Orgelsachverständiger des Bistums Münster und Herr Christian Steinmeier, LWL Denkmalpflege, begleiteten und bestätigten die erfolgreiche Orgel-Restaurierung.